Chelat-Therapie

Entgiftung – Schwermetallausleitung

Entgiftung – Schwermetall-ausleitung

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Gesundheit zu optimieren!

Die langfristige Belastung durch Schwermetalle wirkt sich auf viele biologische Prozesse aus und kann erheblichen Schaden anrichten. Sie fördern nicht nur chronische Krankheiten, sondern spielen auch eine zentrale Rolle bei Autoimmun- und Krebserkrankungen.

Wie erkennen Sie eine Schwermetallvergiftung?

Die Beschwerden bei einer Metallvergiftung sind vielfältig und oft wenig spezifisch. Sie hängen vor allem davon ab, welches Metall aufgenommen wurde und wie groß die Konzentration in ihrem Körper ist. Bei folgenden Symptomen sollten Sie auch an Schwermetalle als mögliche Auslöser denken:

So entstehen Belastungen mit toxischen Metallen

Unsere Umwelt ist belastet mit giftigen (toxischen) Stoffen. Die Metalle spielen hierbei eine besondere Rolle, wobei Blei, Quecksilber, Cadmium und Aluminium die kritischsten sind. Gadolinium, welches als Kontrastmittel v.a. bei MRT-Untersuchungen eingesetzt wird, bekommt ebenfalls einen zunehmenden Stellenwert.

Diese Metalle gelangen über verschiedene Quellen in ihrem Körper:

Auch scheinbar harmlose Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Wasser können belastet sein. 

Die Exposition kann sehr lange zurückliegen, denn die Ausscheidung der Metalle benötigt zum Teil viele Jahrzehnte. Liegt zudem noch eine Entgiftungsstörung vor, ist eine Ausscheidung zum Teil gar nicht möglich und toxische Metalle kumulieren fortwährend im Gewebe. 

Eine Belastung mit Metallen kann aber nicht nur durch eine hohe Exposition zustande kommen, sondern auch durch eine genetisch bedingte Verminderung der Entgiftungsleistung

Menschen mit genetischen Entgiftungsstörungen sind dabei besonders gefährdet. Solche genetischen Veränderungen, sogenannte Polymorphismen, können wichtige Entgiftungsenzyme beeinträchtigen und die Fähigkeit des Körpers, Schwermetalle zu eliminieren, deutlich reduzieren. 

Die toxischen Auswirkungen von Schwermetallen

Die langfristige Belastung durch Schwermetalle wirkt sich auf viele biologische Prozesse aus und kann erheblichen Schaden anrichten. Sie fördern nicht nur chronische Krankheiten, sondern spielen auch eine zentrale Rolle bei Autoimmun- und Krebserkrankungen.

Schädigung von Zellstrukturen:

Schwermetalle greifen Zellmembranen, Proteine und DNA an, insbesondere durch oxidativen Stress. Nervenzellen sind dabei besonders anfällig.

Blockade von Enzymen:

Essenzielle Spurenelemente wie Zink und Selen werden durch Schwermetalle verdrängt, was wichtige Stoffwechselprozesse beeinträchtigt.

Förderung chronischer Entzündungen:

Toxische Metalle können das Immunsystem überaktivieren, was chronische Entzündungen und damit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Hashimoto begünstigt.

Beeinträchtigung der Mitochondrien:

Schwermetalle stören die Energieproduktion der Zellen, was zur Entwicklung eines chronischen Müdigkeitssyndroms führen kann.

Verursachung von Mutationen:

Schwermetalle fördern genetische Veränderungen, indem sie DNA schädigen oder Reparaturen verhindern. Dies erhöht das Risiko für Krebserkrankungen erheblich.

Besonders relevant bei Krebs:

Studien zeigen, dass in Tumorgewebe oft deutlich höhere Konzentrationen von Schwermetallen nachweisbar sind als in gesundem Gewebe. Schwermetalle fördern die Bildung von Tumoren und beschleunigen deren Wachstum durch chronische Entzündungen und die Schwächung des Immunsystems.

Haben Sie das Gefühl, dass toxische Belastungen Ihren Gesundheitszustand beeinträchtigen könnten?

Ich lade Sie ein, einen unverbindlichen Beratungstermin zu vereinbaren, um gemeinsam die optimale Lösung für Ihre Gesundheit zu finden.
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Die Lösung

Chelat-Therapie

Die gezielte Schwermetallausleitung durch eine Chelat-Therapie kann Ihnen helfen, die Belastung ihres Körpers nachhaltig zu reduzieren und gleichzeitig ihre Gesundheit zu verbessern.

Was ist die Chelat-Therapie?

Die Therapie nutzt sogenannte Chelatoren wie EDTA, DMPS, DMSA oder Zn-DTPA, die Schwermetalle im Körper binden und über die Nieren ausscheiden. Diese werden über die Vene (intravenös) verabreicht, DMSA und DMPS können auch (ggf. auch zusätzlich) in Kapselform, also oral verabreicht werden. Ziel der Behandlung ist die Reduktion der Metallbelastung und eine Besserung der Krankheitssymptome.

Therapievorteile:

Chelat-Therapie

Ergebnisse, die überzeugen

Unsere langjährige Erfahrung zeigt: Die Chelat-Therapie kann einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung Ihrer Gesundheit leisten.

Patient:innen berichten von einer spürbaren Verbesserung ihrer Lebensqualität, einer Reduktion chronischer Müdigkeit und einer besseren Verträglichkeit von Krebstherapien

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Was muss vor einer Chelat-Therapie beachtet werden ?

Vor Beginn der Metallausleitung erfolgen die ausführliche Anamnese und notwendige Voruntersuchungen. Hierbei wird u.a. laborchemisch festgestellt, wie ihre Leber- und Nierenfunktion ist, ob eine Blutarmut und Eisenmangel vorliegt oder ob ein Mineralstoffmangel besteht. Die Chelat-Therapie kann nur dann begonnen werden, wenn wichtige Mineralstoffe (u.a. Zink, Selen, Kalzium, Eisen) im Normbereich sind.

Durchführung und Häufigkeit der Chelat-Therapie

Die Chelat-Therapie wird ausschließlich von spezialisierten Fachleuten durchgeführt und immer individuell auf ihren Gesundheitszustand abgestimmt. Typischerweise umfasst die Behandlung eine Anfangsserie von 5 bis 20 Infusionen, die in Abständen von 1 bis 2 Wochen durchgeführt werden. Eine einzelne Infusion dauert dabei etwa 1 bis 3 Stunden.

Während der Therapie wird nicht nur die Ausscheidung toxischer Metalle gefördert, sondern gleichzeitig auf die Stabilisierung des Mineralstoffhaushalts geachtet. Da auch essenzielle Mineralien und Spurenelemente durch die Chelat-Therapie ausgeschieden werden können, erfolgt deren regelmäßige Kontrolle und bei Bedarf die gezielte Ergänzung durch Aufbau-Infusionen. Diese werden oft im Wechsel mit den Ausleitungs-Infusionen verabreicht, um den Abbau der Giftstoffe und den Aufbau der Mitochondrien zu unterstützen. Ergänzende Infusionen mit Vitaminen, Aminosäuren und Spurenelementen wirken antioxidativ und erhöhen die Verträglichkeit der Therapie.

Im Verlauf der Behandlung werden mithilfe von Labortests regelmäßig die Funktion von Leber und Nieren sowie der Mineralstoffspeicher überprüft, um eine sichere Durchführung zu gewährleisten. Zusätzlich wird die Effektivität der Metallausleitung durch Urintests, sogenannte chelatevozierte Metallexkretionstests (CEMET), vor und nach der Infusionsserie gemessen.

Nach Abschluss der Anfangsserie können regelmäßige Erhaltungsinfusionen, z. B. einmal im Monat, sinnvoll sein, um eine langfristige Stabilisierung zu gewährleisten. Die Kombination aus gezielter Ausleitung und Mikronährstoffergänzung sorgt für eine effektive Entlastung ihres Körpers und fördert ihr allgemeines Wohlbefinden.

Für wen eignet sich eine Chelat-Therapie?

Indikationen für eine Chelat-Therapie sind:

Ihr Weg zu mir

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihre Gesundheit zu optimieren!

Die Entgiftung von Schwermetallen ist ein essenzieller Baustein zur Vorbeugung und Behandlung chronischer Erkrankungen. Insbesondere bei Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen kann eine gezielte Schwermetallausleitung die Lebensqualität steigern und den Heilungsprozess unterstützen.

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